Von der Stadt in die unberührte Natur, in wilde Auwälder und ins Reich des Bibers
Verlauf und Ausgangspunkt: Dieser 16 km lange Abschnitt des Flusswanderweges führt ab Bahnhof Regen mit der Markierung „Welle“ zum Kurpark mit seinen schönen Kunstskulpturen und auf dem Fischlehrpfad bis zum Stausee und weiter über Bettmannsäge nach Zwiesel. Der Weg verläuft auf der gesamten Strecke immer nah am Schwarzen Regen entlang und bietet herrliche Einblicke auf die Natur im und am Fluss. Vielleicht lässt sich ein Biber blicken? Spuren seiner Arbeit sind an vielen Stellen sichtbar.
In Zwiesel quert man die Langdorfer Straße, folgt dem Kurweg bis zur Fußgängerbrücke und weiter zum Bahnhof.
Längere Variante: Nach Belieben kann der Flusswanderweg auch auf der gesamten Strecke bis Bayerisch Eisenstein erkundet werden. Dort lohnt auf jeden Fall ein Besuch in den NaturparkWelten im Grenzbahnhof.
Anreise: Die Tour lässt sich von allen Waldbahnorten und für beide Geh-Richtungen perfekt planen. Die Stationen der RB 35 sind ideale Etappenorte und werden im Stundentakt bedient. Zum Beispiel Ankunft in Regen aus Bayerisch Eisenstein zur Minute 08, aus Plattling/Gotteszell zur Minute 48. Ankunft in Bayerisch Eisenstein aus Zwiesel zur Minute 14, Rückfahrt zur Minute 41. In Zwiesel jeweils zur vollen Stunde Anschluss in Richtung Bayerisch Eisenstein, Bodenmais und nach Regen, bzw. zur ungeraden Stunde nach Grafenau.