Die dritte große Besuchereinrichtung des Nationalparks Bayerischer Wald erwartet Sie mit einer spannenden Zeitreise!
Der Freistaat Bayern hat 2006 das Waldgeschichtliche Museum von der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte erworben, seither wird es von der Nationalparkverwaltung betrieben. Neben dem Hans-Eisenmann-Haus und dem Haus zur Wildnis ist das Waldgeschichtliche Museum die dritte große Besuchereinrichtung des Nationalparks Bayerischer Wald. Das Museum ist barrierefrei und wie alle Nationalpark-Einrichtungen bei freiem Eintritt zu besuchen.
Das Museum wurde neu konzipiert und widmet sich in spannenden interaktiven Ausstellungen der Geschichte der Landschaft und des Waldes. Drei Aspekte stehen im Fokus: Der Mensch prägt den Wald – Der Wald prägt den Menschen – Wald entsteht.
Im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald wird die Natur-, Nutzungs- und Kulturgeschichte der Region umfassend erlebbar. Mit den Mitteln moderner Museumspädagogik und erlebnisreicher Installationen begeben sich die Besucher auf eine spannende Zeitreise. „Magmakammer“, „Moorfahrstuhl“, ein begehbarer Baum mit Wurzelhöhle und Vogelnest, sprechende Bäume und vieles Spannende mehr machen das Waldgeschichtliche Museum zu einer Besonderheit der regionalen Museumslandschaft. Der Besuch lohnt sich, nicht nur als Schlechtwetterprogramm!
Anreise:
Mit dem Finsteraubus (Haltestelle St. Oswald, Klosterkirche) oder der Linie 302 (Haltestelle St. Oswald, GH Goldener Steig).
Kontakt:
Klosterallee 4
94568 St. Oswald-Riedlhütte
Telefon: 08552 9748890
E-Mail: wgm@npv-bw.bayern.de
Internet: Waldgeschichtliches Museum St. Oswald